Das Kunstwerk des Monats Februar 2024

Thema: Entwerfen eines „Janus-Gesichts“
Die SchülerInnen der Klasse 10a sollten ein „Janus-Gesicht“ entwerfen. Dabei sollten sie zwei unterschiedliche Seiten an sich aufzeigen. Diese Seiten sollten gegensätzlich sein. Die Technik war frei zu wählen.
Format der Arbeit: DIN A 3
Die Schülerin Svenja Kraiczi zeigt in ihrer Umsetzung eine herausragende zeichnerische Qualität und eine gelungene, kreative Bearbeitung der Aufgabenstellung!
Wir gratulieren zum herausragenden Kunstwerk!
"Hallo Frau Penzkoferova, erzählen Sie doch bitte mal..."
Wir, die Schülervertretung der Bertha von Suttner IGS, interviewen regelmäßig Menschen, die an unserer Schule arbeiten. Alle 3 Wochen erscheint ein neues Interview für euch/Sie.
In Svitavy (Tschechien)
In Tschechien
Gut gebaut, witzig, fachlich und menschlich gut
Zwei verschiedene Welten (ich bin ja aber auch schon 100 Jahre alt 😉
Wegen der Ferien 🙂
In Brno
Liebe zu den Kindern
Unsere Sportanlage und das gute Arbeitsklima
Mehr Kreide 🙂
Tschechien (meine Heimat)
Länder in Südamerika
Arnold Schwarzenegger
Sport, Berge, mein Mann
Gesundheit und Erfolg
Danke für das Interview!
"Hallo Herr Scheu, erzählen Sie doch bitte mal..."
Wir, die Schülervertretung der Bertha von Suttner IGS, interviewen regelmäßig Menschen, die an unserer Schule arbeiten. Alle 3 Wochen erscheint ein neues Interview für euch/Sie.

In Kaiserslautern
In Kaiserslautern
In die Grundschule ging ich gerne, 5.-9. Klasse ungern, 10-13 war der Hammer!
Bio und Erdkunde
Definitiv Mathe und Musik
Ja, mehrere! Sie waren alle nett, freundlich, sehr gerade raus und alle auch sehr streng (ich glaube das hat mich geprägt).
Die Schule ist viel lockerer geworden. Damals musste man viel auswendig lernen. Das „Spicken“ hat extrem abgenommen. Auch gibt es heute viel mehr Schüler, die einfach keinen Bock haben… 🙁
Wir haben heute neue Fenster und die Dachplatten fallen nicht mehr runter!
Wollte ich gar nicht! Ich wollte Förster werden. Das ging aber damals nicht, dann ging ich zur Bundeswehr, musste dort unterrichten und habe gemerkt, dass ich das ganz gut kann…
Studium in Landau, Referendariat in Queidersbach.
Motivation zu motivieren. Eine hohe Frustrationsschwelle, viel Idealismus und Spaß!
Förster, Berufssoldat, Polizist.
Acht Jahre Schüler, 23 Jahre Lehrer.
- Das tolle Kollegium
- die Vielfalt
- die Schüler
- die Lage der Schule im Wald
- der „Spirit“ => die Hilfsbereitschaft
- das „Türaufhalten“ (egal ob Lehrer oder Schüler
Stabiles Internet, mehr Lehrer, mehr Sozialarbeiter, mehr Unterstützung durch die Stadt, mehr Finanzen!
Ja, einen Hund, eine Schlange und einen Leopardengecko
Im Wald: Survival/bushcraften -> Kurse geben
Tauchen, Klettern, Konzerte besuchen, mit meinem alten Wohnmobil durch Schweden fahren…
Das Schönste: Schweden. Das Interessanteste: Malaysia
Alle anderen! 🙂
Leider nicht mehr. Rüdiger Nehberg hat mich sehr geprägt.
Ich streame häufiger Videos von bushcraften. Früher Fritz Meinecke, heute Querbeet.
Meine Familie. Besonders meine drei Kids.
Meine Freunde.
Quatsch mit den Kollegen!
Ich wünsche euch, dass ihr Ziele habt, die ihr verfolgt und dass ihr die Möglichkeiten, die euch die Schule gibt, auch nutzt. Dass ihr glücklich werdet und euch später gerne an eure Schulzeit an der Bertha erinnert (so wie ich 🙂
Danke für das Interview!
Kunstwerk des Monats

Von Jenny Gilzendegen, MSS 11
Thema: „Frauenbilder des Fin du Siecles / des Symbolismuse„
Der Leistungskurs Bildende Kunst des Jahrganges 11 hat sich im Rahmen des Themas „Zeichnung“ mit der Jahrhundertwende, dem Übergang des bürgerlichen Zeitalters zur Moderne, beschäftigt, die durch eine Vielzahl an Stilen in Kunst und Literatur geprägt war. Die eigene Zeit wurde als „Endzeit“, begriffen, Themen wie „Verfall“ und Untergang“ wurden zum ästhetischen Darstellungsprogramm. Das Spirituelle und Geheimnisvolle wurde einer sich zunehmend technisierenden Welt entgegengesetzt, was besonders in Form der Frauenbilder deutlich wird – wie hier in den Grabplastiken. Die Schülerinnen und Schüler sollten sich in ihrer eigenen praktischen Arbeit Inhaltlich mit dem Fin du Siecle und dem vorherrschenden Frauenbild auseinandersetzen, um eine mystische, engelsgleiche, für den Symbolismus typische Frauengestalt mit der Technik der Ölkreiden zu entwickeln. Das Kunstwerk des Monats überzeugt durch eine besondere Souveränität, eine hohe Ausdruckskraft und Eindringlichkeit.
Wir gratulieren Jenny Gilzendegen zum herausragenden Kunstwerk!